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Ein Magazin für alle, die mit Bildern denken.

Dieses interdisziplinäre Format richtet sich an Menschen, die sich professionell mit visueller (Unternehmens-)Kommunikation befassen – ob strategisch, gestalterisch oder forschend. Es versammelt Perspektiven, Gedanken und Erkenntnisse rund ums Visuelle – mal theoretisch fundiert, mal alltagsnah beobachtet. Ziel ist kein abschließendes Urteil, sondern ein Ort zum Nachschlagen, Nachdenken und Weiterdenken. Viel Freude beim Entdecken.

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  • Wie beeinflusst Bilderarmut die Wahrnehmung eines Ereignisses? Ein Kommentar zur Naturkatastrophe auf Tonga.

    Wir haben es bei Bildern - ebenso wie bei Sprache - mit einem Vermittlungsphänomen zu tun, über das unser Selbstverständnis und das der Welt kommunikativ geprägt wird. Die im Fall des Vulkansausbruchs in Tonga nach wie vor erkennbare Bildarmut avanciert dadurch zu einem ästhetischen Versprechen, zu einem Bild, das uns in Zukunft noch gezeigt werden muss. Dieses “Erwartungsvakuum” könnte - vor allem bei zunehmender zeitlicher Diskrepanz zwischen Bild und Ereignis - die Katastrophe aus dem medialen Beobachtungsfokus kippen lassen und lediglich zu einer Meldung "unter vielen" dekradieren. In Anabtracht der immensen humanitären Folgen ist das ein überhaus tragischer Ausblick.

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  • Was ist Visuelle Kommunikation? Ein Annäherungsversuch.

    Ein „Bild ermöglicht die [...] simultane [...] Aufnahme des Ganzen einheitlich und unmittelbar. Das eben ist seine Überlegenheit gegenüber allen Begriffen; die Begriffe müssen angehört oder gelesen, in der Vorstellung erarbeitet werden. Sie gehen Umwege, das Bild packt sofort und ganz“ (Dovifat, 1968, S.246).

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 4

    Wir haben im letzten Artikel also gesehen, dass die deontologische Theorie die Folgen eines Handelns nicht in Abwägungen der Handlungsoption mit einbeziehen. Der ethische Gehalt einer Handlung bestimmt sich also rein aus seinen individuellen als auch den kollektiven Pflichtvorgaben. Wie sieht es hingegen aus, wenn wir den Bildeinsatz am Nutzen der Veröffentlichung selbst bewerten?

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 3

    Folgen wir der empirischen Annahme, dass der Mensch grundsätzlich eine egozentrierte Präferenzstruktur besitzt und damit das Eigeninteresse als Triebkraft für sämtliches Handeln nutzt, so liegt die Durchschnittsmoral der Individuen in der Mehrung ihres Eigennutzes, ihres eigenen Wohlstands und ihres eigenen Glückes.

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 2

    Als Basis einer ethischen Betrachtung folge ich in dieser Abhandlung einer Strömung, die Bilder als wahrnehmungsnahe Zeichen aufnimmt. Dadurch wird es möglich, die Logik des Bildes mit seinem inhärenten Wahrnehmungsbezug und unserer Identität und damit auch unseren ethischen Ansprüchen in eine direkte Verbindung zu setzen.

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  • Die Mediengesellschaft und ihre Bilder - eine ethische Betrachtungsweise visueller Kommunikation - Teil 1

    Eigentlich könnte es so einfach sein: Der römische Kaiser Marcus Aurelius sagte einst: „Wenn es Unrecht ist, tue es nicht; wenn es Unwahrheit ist, sage es nicht“. Es liegt in unserer heutigen, vorwiegend visuell geprägten Zeit nicht fern, diesen Satz umzuschreiben: „Wenn es Unrecht ist, tue es nicht, wenn es Unwahrheit ist, zeige es nicht“.

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  • Visuelle Unternehmenskommunikation: Ein Plädoyer für mehr Mut.

    Es scheint irgendwie so, als stünden wir vor allem in einem unternehmerischen Kontext zuweilen vor dem großen Problem, dass wir immer häufiger lediglich bedeutungslose Imagevideos oder inhaltsleere Stockfotografie zu Gesicht bekommen. Eine visuelle Differenzierung und die viel beschworene eigenständige visuelle Identität lässt sich zu einem beträchtlichen Teil nicht mehr erkennen. Alles verschwimmt, wirkt austauschbar und belanglos. Doch woran mag das liegen? Ein Plädoyer für mehr Mut!

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